Kalibrieren schaffen Analysengeräte heute ohne menschliches Zutun. Bildgebende Systeme sortieren schlechte Produkte aus oder beurteilen ganze Chargen. Durch Abgleich mit Spektrenbibliotheken lassen sich Störsubstanzen schnell identifizieren, und für unbekannte Substanzen sagen Computermodelle das Infrarotspektrum vorher.